LIEBE LESER | ||
Ganz frisch: Der Online-Newsletter des PFI |
INHALT | |
Willkommen zur ersten Online-Ausgabe des PFI-Newsletters! Mit diesem neuen Service wollen wir Sie von nun an mit drei bis vier Ausgaben pro Jahr zeitnah über unsere aktuellen Aktivitäten informieren. Vielleicht wollen Sie uns auch an Kollegen weiterempfehlen? Interessenten können sich über diesen Anmeldelink gerne einschreiben. Für Ihre internationalen Partner und Kollegen bieten wir eine englische Version an. Wer außerdem noch wissen möchte, was sich im Sektor PFI Biotechnologie tut, der kann zusätzlich den separaten Newsletter der PFI Biotechnologie abonnieren, den es ebenfalls auf Englisch gibt. Komplettiert wird unsere Newsletter-Familie durch den des ISC Germany. Auch ihn gibt es wahlweise auf Englisch. Ergänzend zu den Online-Newslettern bringen wir am Jahresende in der gewohnten Printausgabe einen Jahresrückblick und die Abschlussberichte der Forschungsprojekte. Über den Online-Newsletter haben Sie auch einen guten Draht zu uns: Wir freuen uns auf Ihr Feedback oder Ihre Fragen an die Adresse newsletter@pfi-germany.de. Angenehme Lektüre wünscht Ihre Dr. Kerstin Schulte |
Leitfaden zur Pflegemittelechtheit Scheuerbeständigkeit: Richtig wichtig! Neues zur gesetzlichen Schadstoffregelung PFI Fareast auf der Jinjiang Footwear Exhibition | |
AKTUELL | ||
Leitfaden zur Pflegemittelechtheit Das PFI und die Lederpflegemittel‐Hersteller im Industrieverband Körperpflege‐ und Waschmittel e.V. (IKW) haben eine Empfehlung zur Qualitätsbewertung der Pflegemittelechtheit von Schuhobermaterialien erarbeitet. Schuhhersteller und andere Lederverarbeiter sowie der Handel können damit prüfen, ob die verwendeten Obermaterialien pflegemittelecht sind oder nicht. | ||
Lässt die Zurichtung des
Obermaterials | ||
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Scheuerbeständigkeit: Richtig wichtig! Der Trend zum Einsatz natürlicher Materialien ist
lobenswert. Allerdings sollten sie so eingesetzt werden, dass ein
haltbares und langlebiges Produkt entsteht. | ||
Reklamationsträchtig:
Mangelhafte Scheuerbeständigkeit | ||
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Neues zur gesetzlichen Schadstoffregelung Im Dezember 2013 wurde die SVHC-Kandidatenliste turnusmäßig erweitert. Sieben weitere besorgniserregende Stoffe kamen neu hinzu. Ebenfalls seit Dezember ist eine EU-Verordnung zur Regelung von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in Kraft. | ||
Die
SVHC-Kandidatenliste wächst beständig. | ||
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Save the date: HDS|L-Symposium am 21. Mai Der Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie
HDS|L lädt am 20. Mai zur Mitgliederversammlung und am 21. Mai zu einem
Symposium ans ISC Germany ein. | ||
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PFI Fareast auf der Jinjiang International Footwear Exhibition Das PFI Fareast war vom 18. bis 21. April bei der 16th International Jinjiang Footwear Exhibition als Aussteller vertreten, um die Dienstleistungen der PFI Goup anzubieten. | ||
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Malu Dreyer besucht PFI Fareast Am 11. April 2014 besuchte Malu Dreyer, die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, mit einer rund 60-köpfigen Delegation das PFI Fareast in Quanzhou / China. Der Besuch war ein Programmpunkt von Dreyers Reise durch die Provinz Fujian, die anlässlich der Feierlichkeiten zum 25. Jubiläum der Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Fujian stattfand. | ||
TIPPS | ||
Prüfmaterialien einsenden – so läuft’s effizient Die Labors des PFI sind stets bemüht, Prüfaufträge rasch und kostengünstig zu bearbeiten. Um einen effizienten Ablauf zu gewährleisten und schnell zu Prüfergebnissen zu kommen, müssen die Prüfmuster in ausreichender Menge und Größe zur Verfügung gestellt werden. Was sollten Auftraggeber beachten? | ||
Schuhsohlen können als unverarbeitete
Muster | ||
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RAPEX steht für "Rapid Exchange of Information System (RAPEX)". Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich ein Online-Schnellwarnsystem der Europäischen Kommission, das europaweit Warnungen zu gefährlichen Produkten veröffentlicht. Dabei geht es um alltägliche Gebrauchsgegenstände wie Spielzeug, Bekleidung, Schuhe, Kosmetikprodukte, Werkzeuge, Autos, Elektrogeräte etc. | ||
Wissen Sie, worum es
bei RAPEX geht | ||
FORSCHUNG | ||
Ein Netzwerk aus "Mini-Schuhfabriken" zur Produktion kundenindividueller Schuhe am oder nicht weit vom Point of Sale – darum geht es in einem transnationalen Projekt namens "ADDFactor", an dem auch das PFI beteiligt ist. Das Projekt geht von einem bedarfsgesteuerten Ansatz aus: Schuhe werden auf Bestellung und nach konkreten Kundenmaßen und -bedürfnissen produziert. Das Projekt könnte die Beziehung zwischen Handel und Industrie komplett neu definieren. Die Ergebnisse sollen Ende 2016 vorliegen. | ||
Große Vision: Das ADDFactor-Projekt | ||
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Einen selbstschnürenden und energieautarken Schuh zu entwickeln, daran arbeitet die Technik-Abteilung des PFI derzeit im Rahmen eines Forschungsprojekts. Ein solcher Schuh soll älteren und körperlich beeinträchtigten Menschen zu mehr Selbständigkeit und Sicherheit verhelfen. | ||
Lässt sich ohne Hilfe an- und ausziehen und
schnürt sich von selbst | ||
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Erweiterte Materialparameter für Orthopädie-Fußbettungen Als Folge des Sparzwangs im Gesundheitssystem brauchen die Firmen der Orthopädieschuhtechnik effektive Lösungen, um eine qualitativ mindestens gleichwertige Versorgung der Patienten zu geringeren Kosten zu gewährleisten. Gerade bei orthopädischen Fußbettungen würde mehr Information über die Materialeigenschaften die Arbeit erleichtern. Dies war Gegenstand eines PFI-Forschungsprojekts. | ||
Shorehärte, Absorptionsverhalten,
Rückstelleigenschaften - | ||
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IMPRESSUM | ||
PFI Group Tel.: +49 6331 2490 0 Vorsitzender: Ralph Rieker Leitung: Dr. Kerstin Schulte Autoren: Dr. Ines Anderie, Dipl.-Ing. M. Sc. Ciprian Duna, Dr. Michael Knauer, Dr. Gerhard Nickolaus, Dr. Monika Richter, Dr. Kerstin Schulte, Dipl.-Ing. Peter Schultheis, Dipl.-Ing. (FH) Liselotte Vijselaar, M. Eng. Ronny Weis. Redaktion: Dipl.-Ing. (FH) Elisabeth Rouiller Bitte schicken Sie uns Ihre Kommentare und Anregungen: newsletter@pfi-germany.de. | ||